Philosoph. Arbeitskreis 2011/12Buddhismus-Schwerpunkt
Philosophischer Arbeitskreis (Erika Erber)
Sonntag 23. Oktober, 19h:
Sonntag 20. November, 19h: Spenden erbeten.
Seminar: "Leerheit" - das Herzstück der Mahayana-Philosophie
Kosten: EUR 130,- (incl. 20% USt)
Achtsamkeit und Intersein. Der Buddhismus bei Thich Nhat Hanh Das Buch von Erika Erber ist im September 2011 erschienen: LIT Verlag Münster-Wien. ISBN 978-3-643-50328-2
"Es ist wünschenswert, dass dieses Buch in den interessierten Kreisen und speziell unter den vielen Freunden und Anhängern von Thich Nhat Hanh eine große Verbreitung findet."
Tantrischer Shivaismus (Helmut Poller) Sonntag 5. Juni 2011, 19 - ca 21 Uhr
Wirtschaft und Ethik: Thema „Ökonomie für den Menschen“ - Die Wohlfahrtsökonomie des Amartya Sen 30. Jänner 2011 19h (ab 18h Stille Meditation) Amartya Sen ist ein prominenter Vertreter der wissenschaftlichen Ökonomie und Träger des Nobelpreises. Er stammt aus Indien und lehrt in den Vereinigten Staaten. Er kritisiert Entwicklungsmodelle, die nur auf die Erhöhung des Bruttosozialproduktes abstellen und andere Wohlfahrtsindikatoren, wie Lebenserwartung, Krankenversorgung oder Bildung vernachlässigen. Sein Ansatz will die Wahlfreiheit des Marktes, die Verwirklichung von Lebenschancen, Solidarität mit den wirtschaftlich Benachteiligten und demokratische Mitbestimmung verbinden. Durch die Finanzkrise und das Auseinanderklaffen der „Einkommensschere“ sind seine Überlegungen von großer aktueller Bedeutung. Vortragender: Dr. Peter Stoff, Rechtsanwalt Wien
Gemeinwohl-Ökonomie": Sonntag 14. November 2010, 19 Uhr Wir lesen und diskutieren einige Kapitel aus Christian Felbers Buch "Die Gemeinwohl-Ökonomie Das Wirtschaftsmodell der Zukunft."
"Nie wieder soll jemand sagen können, dass es in Wirtschaft und Politik keine Alternative zum Kapitalismus und zu den realsozialistischen Irrwegen gebe. Die "Gemeinwohl-Ökonomie" ist eine profunde Antwort auf die vielgesichtige Krise der Gegenwart: Finanzblasen, Arbeitslosigkeit, Armut, Klimawandel, Migration, Globalisierung, Demokratieabbau, Werte- und Sinnverlust. Felbers "Gemeinwohl-Ökonomie" beruht - wie eine Marktwirtschaft - auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls - ein fundamentaler Neuansatz." (Klappentext) Mehr Infos http://www.christian-felber.at
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